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Emotionale Anamnese

Ulrike Lioba • 11. September 2022

 Der Körper folgt dem Weg der emotionalen Gesundung 

Es ist betrüblich, ich sehe immer mehr krebskranke Menschen, die behandelt und ihrem Schicksal überlassen werden. 
Jeden Tag höre ich Geschichten von Menschen, die extreme Angst vor Ärzten und Onkologen haben, weil sie sich ausgeliefert fühlen und wenig selbst unternehmen können, wie und was sie tun wollen, damit es ihnen besser geht. Im Vordergrund steht ausschließlich der Goldstandard im regulären medizinischen System, der aufgrund von Statistiken vorschreibt, was die beste medizinische Behandlung und Versorgung ist. Oft ist es aber ein Angriff auf die Integrität und eine Überforderung in einer solch schwierigen Phase. 
Ich selbst stand mehrfach vor der Übermacht solcher medizinischen Notwendigkeiten (Untersuchungen, Operationen, Infusionen, Medikamentencocktails  und Studien).
Woher sollte ich denn wissen, was notwendig ist und was bei mir auch funktioniert. Im Grunde fühlte ich mich als Versuchskaninchen. Mehrfach habe ich Diskussionen mit dem Professor und Oberarzt geführt, weil mein Körper ans Limit kam. Ihre medizinische Entscheidung war unumstößlich, mit dem Kommentar, ich könnte ja sonst als Oberarzt hier anfangen. Ich antwortete, es geht dabei um mich! Ja, und nicht jeder hat den Mut, so für sich einzustehen....
Die Frage sei nun erlaubt, wo ist die Menschlichkeit im medizinischen System geblieben? Warum wird den Menschen die Richtung und das Selbstbestimmungsrecht genommen? Warum dürfen Menschen keine Selbstrecherche mehr machen?
Ständig wird extreme Angst verbreitet und starker Druck ausgeübt mit dem Begriff eines bösartigen Krebses oder eines aggressiven Tumors, verstärkt mit dem Hinweis, dass selbst der Körper dein Feind ist, dem man nicht trauen kann. Nein, lieber Arzt, böse ist ein dualistisches Denken, die Trennung von Körper und Geist. Geist ist nondual und arbeitet mit dem Körper zusammen. Und die Bosheit kann man am besten damit übersetzen, dass ein emotionaler Konflikt im Patienten immer noch aktiv ist. Das bedeutet, dass der Onkologe oder Arzt ein Gespräch mit seinem Patienten führen sollte, um den Konflikt zu erkennen und ihm so am besten bei der Lösung sprich Heilung hilft. Wenn der Konflikt gelöst ist, hört die vermeintliche Boshaftigkeit plötzlich auf und das Wachstum von Krebs und Tumoren stoppt. (gilt für das entodermale und altmesodermale Keimblatt, auf den beiden anderen Keimblättern hat man nie Krebs oder Tumorbildung gefunden) 
Doch wenn man als Onkologe Angst sät, wohin geht dann die Ethik?  Ich weiß, dass der Körper nur aus der Erfahrung des Glücks richtig heilen kann, und nicht indem er die restriktive Wirkung der Angst erfährt. Wahre Medizin steht immer in enger Verbindung mit dem psychologischen Aspekt, der Verbindung von Körper-Geist, wie ich meine.
Das wünsche ich mir für die medizinische Welt. Ich schlage vor,  für jeden Krebspatienten eine emotionale Anamnese zu machen.
So würde man feststellen, dass jeder Krebsart ähnliche Konfliktsituationen oder Traumata vorausgehen und es würden somit die wirklichen Ursachen herausgefunden werden. Es würde festgestellt werden, dass es z.B. bei Darmkrebs immer ein geistiger unverdaulicher Brocken sein wird. Der Zusammenhang wird sichtbar, dass die Krankheitsursache immer psychologische Relevanz hat. Und eine weitere größere Erkenntnis wird sein, dass sogenannte Erreger, Krebszellen, Gene, Parasiten usw. keine Krankheitsursache sind, sondern nur eine Korrelation. Plötzlich werden die Begriffe Infektion, Immunkrankheit, Immunität, Kontamination, Krankheitserreger keine Bedeutung mehr haben. Es lohnt sich, das zu recherchieren, das ist lebensnahe Wissenschaft, statt den Menschen ständig mit Diagnoseschocks, unmenschlichen schweren Druck und Angstmacherei zu erschrecken.
Mit allem Respekt vor einem Medizinstudium, doch wohin sollte denn der Hauptaugenmerk bei der Behandlung wirklich gehen? 
Es sollten zumindest die fünf biologischen Naturgesetze integriert werden, wenn es darum geht, echte Gesundheit zu erreichen. Es ist höchste Zeit, dass wir das dualistische Denken beenden, dass Krankheit der Feind ist, der bekämpft werden muss. Denn Krankheit ist immer Teil eines Prozesses, der zu Gesundheit führt. Krankheit ist ein Heilungsprozess, der Körper weiß immer, was er tut und ist immer aufs Überleben konzentriert. Die wirkliche Krankheit ist die Desorientierung oder Verwirrung im Geist infolge von Traumata oder Schocks. 
Es ist Zeit, dass wir lernen biologisch sinnvoll zu denken, denn es ist für mich nicht normal, dass heute fast jeder zweite Krebs bekommt.

Der Körper ist immer an deiner Seite 
und weiß, was er tut!
von Ulrike Lioba 31. Januar 2025
Die Welt hat seit der Industrialisierung eine Reihe von mechanistischen Denkfallen hervorgebracht, um den Menschen immer mehr von der Wahrheit wegzuführen und zu verunsichern, um so den Mächten im Aussen bald mehr zu glauben als sich selbst. Das ist ganz besonders im Zusammenhang mit der immer mehr zunehmenden Anzahl an Krankheiten zu beoachten. Denn auch die Medizin ist inzwischen ein florierender Wirtschaftsektor geworden, der mit Einfallsreichtum und Umetikettierung sogenannter Krankheiten aufwartet. Dabei werden vor allem die verschiedenen Symptome, die der Mensch entwickelt im Lauf der Geschichte einfach geschickt umbenannt. Ein aktuelles Beispiel finden wir bei der Lungenentzündung, die ab 2020 Covid-19 genannt wurde. Eine Grippe, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Fieber wurde ab diesem Datum ebenfalls als Corona bezeichnet. Wir kennen diesen Schwindel ja schon aus der Lebensmittelindustrie: Sogenannte Markenartikel hatten den gleichen Inhalt wie bei „Gut und günstig“. Gleiches Produkt oder Symptom – andere Verpackung oder ein anderes Wort für eine Erkrankung. So wurde früher das Erkrankungsbild „Beulenpest“ genannt, da die Betroffenen neben den Symptomen wie z. B. Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost usw. unter vergrößerten Lymphknoten litten. Heute heißt diese Symptomatik u. a. Morbus Hodgkin oder schlichtweg Lymphdrüsenkrebs. Aus der Lungenpest wurde eine Pneumonie oder Tuberkulose. Der gute alte Keuchhusten wird heute als Pseudokrupp oder Asthma bezeichnet. Die „Kinderkrankheit“ Polio (DDT-Vergiftung), trägt heutzutage viele Namen: Sie wird als Multiple Sklerose, Guillian-Barré-Symptom oder amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert. Aus der Diphtherie wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber – manchmal auch eine massive Halsmandelentzündung. Vormals gab es die Lepra (oder Pest), heute nennt man sie Gürtelrose oder Windpocken. Die Liste könnte man seitenweise weiterführen... . Es ist nichts Neues im Verlauf der Geschichte, nur seit Corona offensichtlicher geworden. So ist es auch kein Wunder, dass mit dieser Denkweise Post-Vac als Post-Covid oder Long-Covid beschrieben werden kann. Je nach Gusto oder entsprechend des Diagnoseschlüssels. Treten mehrere Auffälligkeiten zusammen auf, kann daraus eine ganz neue Krankheit konstruiert werden. Beispielsweise der „Morbus Reiter“: Ein Zusammenschluss von Gelenkschmerzen und Harnröhrenentzündung in Kombination mit einer Bindehautentzündung. Oder die Lyme-Borreliose: Ein Zeckenbiss davor, Gelenkschmerzen danach. Nicht zu vergessen ADHS: Ein absoluter Kassenschlager, bei dem verschiedene Symptome einer Hyperaktivität zu einem Krankheitsbild zusammengefasst wurden – die passende Pille dazu, die unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, welche schon vorher im 2. Weltkrieg gute Dienste leistete - man blieb mit ihr wacher und konnte hemmungsloser Städte unter Beschuss nehmen. Aus diesem Dilemma kann uns die Germanische Heilkunde® leiten, da mit diesem Wissen verstanden werden kann, dass der Mensch (und das Tier) Individuen sind. Das bedeutet „unteilbar“, als gesamtes Wesen mit Psyche, Gehirn und Organen (Körper-Geist-Seele). Verschiedene Symptome können zwar „nur“ einen Konflikt (DHS) als Ursache haben, dennoch besteht die Möglichkeit, dass sie nichts miteinander zu tun haben. Gleichen Symptomen eine andere Bezeichnung zu verleihen ist irreführend und hat nichts mit der wahren, der wirkliche Biologie zu tun. Quelle: Dr. Stefan Lanka und Ursula Stoll Ungelöste seelische Konflikte finden in einer körperlichen oder psychischen Störung ihren Ausdruck.
von Ulrike Lioba 9. Dezember 2024
Es war einmal ein kleiner Adler, der in einem Hühnerstall aufwuchs. Er war in einem Ei von einem Bauer gefunden und sorgsam zu den Hühnern gelegt worden. Der kleine Adler wuchs mit den Hühnern auf, lernte zu scharren und im Boden nach Körnern zu picken. Er sah sich selbst als ein Huhn und kannte nichts anderes, denn er war in dieser Umgebung aufgewachsen und seine Perspektive wurde von ihr geprägt. Jeden Tag, während er um den Hof pickte, sah der kleine Adler hoch oben am Himmel majestätische Vögel kreisen. Er fühlte sich auf seltsame Weise zu ihnen hingezogen, konnte aber nicht verstehen, warum. Einmal fragte er ein altes Huhn: „Wer sind diese Vögel, die da oben in der Höhe so frei fliegen?“ „Das sind Adler“, sagte das Huhn. „Sie sind die Könige der Lüfte. Aber wir sind Hühner, wir gehören auf die Erde, wir können nicht fliegen wie sie.“ Der kleine Adler blickte sehnsüchtig in den Himmel, fühlte aber, dass er ein Huhn war und nie ein solcher Adler sein könnte. Also verbrachte er sein Leben damit, auf dem Boden zu scharren und zu picken, obwohl tief in ihm eine leise Stimme flüsterte, dass er für etwas Größeres bestimmt sei. Eines Tages kam ein großer, stolzer Adler in den Hühnerhof. Er schaute den kleinen Adler an und sagte: „Was machst du hier unten bei den Hühnern? Du bist ein Adler, du gehörst in den Himmel!“ „Aber ich bin ein Huhn“, sagte der kleine Adler. „Ich bin hier geboren und gehöre zu ihnen.“ „Nein“, erwiderte der große Adler. „Du bist geboren, um die Lüfte zu beherrschen. Komm, breite deine Flügel aus und flieg mit mir.“ Zögerlich und ängstlich öffnete der kleine Adler seine Flügel. Er spürte einen plötzlichen Windstoß, der unter seine Schwingen fuhr, und eine Kraft, die er nie gekannt hatte. Mit einem kräftigen Flügelschlag erhob er sich in die Lüfte, höher und höher, bis er schließlich frei in der Weite des Himmels schwebte. In diesem Augenblick erkannte der kleine Adler, wer er wirklich war. Er war kein Huhn, sondern ein Adler – ein König der Lüfte. Von diesem Tag an lebte er in der Freiheit des Himmels, denn er hatte seine wahre Natur entdeckt. Die Lehre für die Menschheit: Die Geschichte des kleinen Adlers zeigt uns, dass wir oft vergessen, wer wir wirklich sind. Wir wachsen in einer Welt voller Begrenzungen, die uns sagt, was wir können und was nicht. Doch in jedem von uns steckt ein göttlicher Funke, eine größere Bestimmung, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Gott hat uns nicht geschaffen, um am Boden zu scharren und uns mit den kleinsten Dingen zufrieden zu geben. Wir sind spirituelle Wesen, erschaffen in seinem göttlichen Licht. Wir sind wie der Adler – geboren, um in den Himmeln der Liebe, des Friedens und der Weisheit zu fliegen. „Die Grenzen deines Lebens sind lediglich eine Schöpfung deines Selbst.“
von Ulrike Lioba 14. April 2024
1) Achten Sie auf selbstzerstörerische Gedanken und Gefühle, besonders wenn sie für Sie untypisch erscheinen oder plötzlich auftreten oder über Nacht erscheinen. Fragen Sie sie, löschen Sie sie, indem Sie über ihre Gegensätze meditieren; legen Sie sich bei Bedarf hin und konzentrieren Sie sich bewusst auf Ihren Atem. 2) Wählen Sie eine bessere Ernährung und mehr Schlaf, einschließlich kurzer Nickerchen. Sie brauchen Energie und Klarheit, um die Willenskraft und Präsenz von Geist und Herz zu haben, die erforderlich sind, um psychische Angriffe oder was auch immer Sie zu Fall bringt (Umstände, astrologisches Wetter, hormonelle Zyklen und so weiter) zu überschreiben. Bewegung hilft auch, aber nur nicht übertrainieren denn, Nebennierenmüdigkeit wird die Dinge nur verschlimmern. 3) Seien Sie ein Mensch mit positiven Gedanken und Handlungen, auch wenn Sie gut zu sich selbst sind. Das bedeutet, dass Sie sich nicht selbst schädigen, selbst hassen oder grausam/neidisch/hasserfüllt sind gegenüber denen, die es gut meinen. Karma & unterbewusste Schuld senkt Ihre spirituellen Abwehrkräfte und öffnet die Tür noch mehr für das Eindringen von Entitäten. 4) Üben Sie Spiritualität und Selbstverbesserung. Halten Sie es praktisch, wahr und ohne Schnickschnack. Integrieren Sie mehr Gefühle (wenn auch nur in der Meditation oder beim Nickerchen) von Wohlwollen, Segen, Dankbarkeit, Erleichterung, Optimismus, Aufregung und Einheit mit dem ganzen Leben. Dies stärkt Ihre Aura und zieht wahrscheinlichlicher die Zukunft an, in denen Sie mehr von diesen Gefühlen haben werden, d.h. eine positive Zukunft. 5) Praktizieren Sie Journaling / Selbsterkundigung / Kontemplation in einem Notizbuch durch, um Ihr Leben, Ihre Ziele, Motivationen, Tugenden, Vorurteile, Lektionen und Fragen zu dokumentieren und nachzuhalten. Denken Sie tief über diese nach. Lernen Sie dich selbst besser kennen. Dies festigt Ihre Selbstidentität und beginnt sich zu verkörpern. Darüberhinaus baut es auch wichtige Teile Ihres Gehirns auf, wie den präfrontalen Kortex (PFC), der sich in der dritten Augenregion befindet. In jedem Augenblick hast du eine Wahl, die dich entweder näher zu deinem Geist oder weiter weg von ihm führt.
von Ulrike Schmidt-Clauberg 13. April 2024
Es ist ein Übel seinen Gedanken ungefiltert zu glauben. Diese sind zu 99% nicht deine eigenen. Gedanken sind Frequenzen wie von einem Radiosender, der auf deiner Wellenlänge sendet und du empfängst sie folglich - auf feinstofflicher bzw. spiritueller Ebene. Bist du von etwas überzeugt, verstärkst du also diese Frequenz. Frag besser dein Herz, ob ihm dieser Gedanke gefällt! Das Herz und deine Seele können es wahrnehmen, denn im Herz fällt jegliche Bewertung weg. Nur der Verstand bzw. das Ego braucht das, um zu überleben. Pilze und Bakterien, Parasiten, Giftstoffe, etc. entsprechen auch bestimmten Informationsfeldern (Frequenzen) mit unterschiedlichen Inhalten. Kommt ein Mensch damit in Kontakt, entsteht folgendes: Die Bakterie z. B. versucht, je nach Informationsinhalt in dein System einzudringen. Wenn du stark und klar genug bist, wirst du über die zeit dein Revier wieder verteidigt haben, z. b. mit Fieber. Schaffst du es nicht, ist oft Antibiotika nötig, welche die Bakterien töten. Du selbst hast aber dann die Transformation nicht geschafft und es kommt nach einer gewissen Zeit wieder zu einer Infektion (z.B. Sinusitis) und das oft jahrzehntelang, bis du bewusstseinsmäßig diese für dich falschen Informationen (Gedanken, Personen, Orte, Arbeit, etc.) erkennst, hinter dir lassen kannst oder dich verbal zu Wehr setzt. Sie entsprechen nicht mehr deinem wahren Wesen oder Kern. Viren hingegen sind tot. Es sind die Zerfallsprodukte von der Zerstörung deiner okkupierten Zellen durch Bakterien. Also bist du auf dem Weg der Heilung, weil irgendjemand ja den Müll aus dem Körper wegräumen muss. Ich erzähle euch von meinem Weg einer Bleibelastung. Für mich repräsentiert diese Bleivergiftung fesselnde und schwere Gedanken, die in meinem Familiensystem, durch viele unverarbeitete Schicksalsschläge ständig im Feld waren. Keine Freiheit im Denken und Veränderung auch bei mir. Zu sehr war ich im wahrsten Sinne "belastet". Als ich andere Sicht auf vieles erlaubt habe, begann mein Körper das Blei freizusetzen. Mein spirituelles Wachstum ist ein stetiger Prozess, so dass mein Körper alles loslassen darf, was nicht meiner Wahrheit entspricht! Unnötigen Gedanken schenke ich nicht mehr Gehöhr und glaube sie nicht mehr - es sind illusionäre Hirngespinste. Welches ist der widerstandsfähigste Parasit? Ein Bakterium, ein Virus, ein Darmwurm? Ein Gedanke! Resistent, hochansteckend. Wenn ein Gedanke einen Verstand erstmal infiziert hat, ist es fast unmöglich, ihn zu entfernen.
von Ulrike Lioba 3. April 2024
Bärlauch ist eine starke Heilpflanze wie dir der Name schon erzählt. Er gilt als eine der ersten Pflanzen der Welterschaffung und als eine der Heilkräftigsten überhaupt, denn Pflanzen in deren Namen «Bär» auftaucht, wurden von den alten germanischen Völkern stets als mächtige, heilkräftige Gewächse angesehen. Der Bär galt, wie auch die Pflanze, als Frühlingsbote, der die Kraft des Winters brach. Dieses Jahr habe ich eine ganz besonders grosses Verlangen nach Bärlauch. Tief war der Winter und gross die Prozesse die passierten. Pfarrer Künzle verehrte den Bärlauch bereits als “Eine der stärksten und gewaltigsten Medizinen in des Herrgotts Apotheke.” Und wusstest du, dass zu Beginn des 19 Jahrhunderts der Bärlauch als schwer giftig galt und von den meisten verschmäht und nicht gegessen wurde? Erst Pfarrer Künzle zeigte den Menschen wieder die Wichtigkeit und Wirkkraft des Bärlauchs und ich bin ihm dafür sehr dankbar. Die meisten von uns beschränken sich beim Essen von Bärlauch noch heute nur auf die Blätter. Erst in den letzten Jahren kam dazu, dass die ungeöffneten Blütenkapseln als Kapernersatz eingelegt wurden. Weiterhin können die Blätter, Blüten und Zwiebeln gegessen werden. Die Samen hingegen sind sehr hart und nicht zu empfehlen. VORSICHT: Der Bärlauch kann mit den Blättern der Herbstzeitlosen oder des Maiglöckchens verwechselt werden. Dieses Jahr wächst der Aronstab auch mitten im Bärlauchmeer und kann bei unachtsamen sammeln in die Ernte rutschen. Die körperlichen Wirkungen des Kraftpaketes sind: - Bärlauch senkt den Blutdruck, wenn er über einen längeren Zeitraum angewendet wird. - Er leitet Schwermetalle und Giftstoffe aus dem Körper. - Blutgefässe werden erweitert und er wirkt antioxidativ. - Er verhindert, dass sich Cholesterin an den Gefässen ablagert und senkt ihn dadurch. - Er wirkt krampflösend, entzündungshemmend und regt die Verdauungssäfte an. - Bärlauch wird eingesetzt bei chronischen, stoffwechselbedingten Hauterkrankungen. - Er wirkt gegen Bakterien, Viren, Pilze, Würmer und andere Parasiten. - Bei Bronchialerkrankungen ist Bärlauch durch seine Bronchien entspannende und keimhemmenden Eigenschaften heilwirksam. - Er erhöht die Fliesseigenschaften des Blutes und der Lymphe. - Seine Vorbeugung gegen Herzinfarkt, Thrombosen und Arteriosklerose ist bekannt. „Iss Porree im Frühling und Bärlauch im Mai, dann haben die Ärzte im nächsten Jahr frei.“
von Ulrike Lioba 27. März 2024
Ich erläutere hier mal Heisenbergs großartige Entdeckungen in der Quantenmechanik, weil ohne seine bekannte Unschärferelation die klassische Physik immer noch alleinige Gültigkeit besäße, was aber das Möglichkeitsfeld eingeschränkt. Werner Heisenberg war ein Wissenschaftler, der sehr kleine Teilchen wie Atome und ihre Teile untersuchte. Er entdeckte einige wichtige Dinge über das Verhalten dieser winzigen Teilchen und seine Entdeckungen hatten großen Einfluss auf viele Bereiche der Wissenschaft und Technologie. Heisenberg hat herausgefunden, dass wir, wenn wir versuchen, bestimmte Eigenschaften dieser winzigen Teilchen zu messen, etwa wo sie sich befinden oder wie schnell sie sich bewegen, wir nicht beide Dinge gleichzeitig genau wissen können. Es ist, als würde man versuchen, einen Schmetterling zu lokalisieren: Je mehr wir versuchen, seine genaue Position zu kennen, desto weniger wissen wir über seine Fluggeschwindigkeit und umgekehrt. Dies wird als Unsicherheitsprinzip bezeichnet. Warum ist das nun wichtig? Nun, Heisenbergs Entdeckungen haben Wissenschaftlern dabei geholfen, viele nützliche Dinge zu entwickeln. Beispielsweise basieren die Technologien, die wir jeden Tag nutzen, wie Smartphones und Computer, auf dem, was wir über diese winzigen Partikel wissen. Das Verständnis ihres Verhaltens hat es uns ermöglicht, Dinge wie Transistoren zu entwickeln, die die Bausteine ​​elektronischer Geräte sind. Heisenbergs Entdeckungen haben auch auf dem Gebiet der Informationstheorie geholfen, bei der es darum geht, wie wir Informationen speichern und verarbeiten. Wissenschaftler erforschen, wie diese winzigen Partikel genutzt werden können, um leistungsstarke Computer zu bauen oder sichere Wege zum Versenden geheimer Nachrichten zu finden. Auch in der Medizin waren Heisenbergs Entdeckungen hilfreich. Sie haben zur Entwicklung von Instrumenten wie der Magnetresonanztomographie (MRT) beigetragen, die es Ärzten ermöglicht, in unser Körperinneres zu blicken und Probleme ohne Operation zu erkennen. Insgesamt hat uns Heisenbergs Arbeit ein besseres Verständnis darüber vermittelt, wie sich die kleinsten Teilchen im Universum verhalten. Dieses Wissen hat zu neuen Technologien, verbesserter medizinischer Diagnostik und spannenden Möglichkeiten für die Zukunft geführt. Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten, aber Gott wartet auf Sie am Boden des Glases.“
von Ulrike Lioba 21. Februar 2024
Es gibt viele interessante Fakten und versteckte Bedeutungen hinter Buddha-Statuen und Buddha-Köpfen. Dies liegt daran, dass die Ikonographie des Buddha in der Regel nicht dazu gedacht ist, den Buddha in seiner physischen Form darzustellen, sondern um das Wissen und Bewusstsein des Buddha darzustellen, das er nach dem Erreichen der Erleuchtung erworben hat. Diese Darstellungen variieren von Stil zu Stil und auf der Grundlage der Herkunftsregion. Eine der wenigen Merkmale, die unabhängig vom Stil der Herkunftsregion nicht geändert werden, sind die Buddha-Haare in verschiedenen Buddha-Statuen und Buddha-Kopfstatuen zusammen mit der Ushinsha oder dem dritten Auge des Buddha. Es gab viele Theorien und Diskussionen über Buddhas Haare. Aber historisch gesehen, bevor der Shakyamuni-Buddha die Reichtümer und den Palast als Kronprinz verließ, hatte er ein langes, lockiges Haar. Nachdem er das Glück des Palastes aufgegeben hatte, schnitt er sich die Haare mit einem Messer. Es gibt auch verschiedene Versionen der Geschichte darüber, ob er die Haare tatsächlich vollständig rasiert hat oder die längeren Teile seiner Haare verloren hat. Die Statuen und Gemälde porträtieren den Buddha mit kurzen und engen Locken. Da Haare oft eine Metapher für die Illusion oder Unwissenheit des Menschen verwendet werden, die so genannte "Unkraut der Unwissenheit", bedeutet das Schneiden der Haare symbolisch, die Unwissenheit loszuwerden. Körper und Geist sollten sauber gehalten werden, um das Endziel des wahren Verständnisses zu erreichen. So stellen das Schneiden und Rasieren der Haare eine Art Entschlossenheit dar, den Körper und den Geist sauber zu halten und dann Erleuchtung zu erlangen und alle Wesen zu retten. Aber es gab Fälle, in denen die Haare in den Buddha-Köpfen weder rasiert noch lang sind und das Leben zwischen den Extremen von Ablass und Demütigung darstellen. Historische Beweise für die Haare des Buddha In einem der kleinen historischen schriftlichen Beweise, einem kurzen schriftlichen Bericht über einen Jäger, der über den Buddha stolperte, der im Wald meditierte, sah er den ehemaligen Shakya-Prinzen unter einem Baum in der Mitte des Waldes als kahlen Asket sitzen. Als er die Glatze sah, nahm er es als schlechtes Omen und hörte auf, für diesen bestimmten Tag zu jagen. Zur gleichen Zeit, als er den Buddha in den Roben seines Mönchs sah, dachte er, der Asket sei ein Brahmana. Obwohl er nach einer genauen Inspektion sah, dass diesem "Brahmana" das übliche Haartuschel auf dem Hinterkopf fehlte, das im Sanskrit allgemein als Shikha bezeichnet wird. Shikhas wurden außerdem als die Identität von Brahmanas angesehen. Dieser Textbeweis macht es fraglich, ob der Buddha kahl war oder Haare hatte. Natürlich wissen wir nicht wirklich, wie der historische Buddha aussah, da die ersten Buddha-Statuen und Buddha-Köpfe nur etwa 200 Jahre nach seinem Mahaparinirvana geschaffen wurden. Da der Buddha mit Haarkräuseln dargestellt wird, um seine Lebensgeschichte zu veranschaulichen, können wir sagen, dass die Buddha-Köpfe und -Statuen, die wir jetzt sehen, nicht die genaue physische Darstellung des Prinzen sind, der zum spirituellen Führer wurde, des Buddha. Beherrsche deinen Geist oder er wird dich beherrschen!
von Ulrike Lioba 30. Dezember 2023
Wer war Gottfried Wilhelm von Leibniz? Gottfried Wilhelm von Leibniz (1646-1716) war ein deutsches Universalgenie des 17. Jahrhunderts. Ein Mathematiker, Philosoph, Physiker, Ingenieur, Erfinder, Polyglott, Diplomat, Bibliothekar und unter anderem ein herausragender Geist. Obwohl seine Beiträge zum Wissen viel zu zahlreich sind, um sie zu nennen, ist er am besten für fünf große Meisterleistungen eines Genies in Erinnerung geblieben: Die Entdeckung des Kalküls neben Isaac Newton, dem Erfinder des ersten voll funktionsfähigen mechanischen Rechners, einer der Hauptvertreter des kontinentalen Rationalismus, der Miterfinder mit Papin, der Dampfmaschine und der Entdecker des binären Codes (die Sprache der Computer). Aufgrund von Streitigkeiten mit Newton über seine Entdeckung der Kalküle war Leibniz jedoch sehr ungerecht beschuldigt und missbraucht. Als solcher veröffentlichte er nur sehr wenig von seiner Brillanz und zog es vor, neben privaten Manuskripten Briefe an die führenden Intellektuellen seiner Zeit zu schreiben. Seine gesamten Werke müssen noch vollständig kategorisiert, übersetzt und veröffentlicht werden. In Folge dieser lebenslangen Unannehmlichkeiten lebte Leibniz das Leben eines Diplomaten und manchmal das eines Bibliothekars und Ingenieurs. Obwohl er immer ein lebenslanger Optimist blieb; ein Optimist, der an die Fähigkeit der Vernunft glaubte, der Menschheit zu helfen, zu gedeihen und zu wachsen. Sein größter Ehrgeiz und sicherlich ein Ergebnis seines extremen Optimismus war es, eine "Algebra des Denkens" zu konstruieren, wobei alle theoretischen Streitigkeiten rechnerisch gelöst werden konnten, da der metaphysische Code natürlich richtig war. Doch trotz dieses großen Traumes, der sich nie ganz erfüllt hat, blieb Leibniz immer optimistisch für die Zukunft. Im Glauben daran: "Diese Sprache wird das größte Instrument der Vernunft sein", denn "wenn es Streitigkeiten zwischen Personen gibt, können wir einfach sagen: Lasst uns ohne weiteres berechnen und sehen, wer Recht hat". Ich hoffe auch, dass er recht hatte, aber nur die Zeit wird es zeigen. Doch neben diesen Beiträgen entwickelte er auch die Blaupause von energieeffizienten Windmühlen, Wasserpumpen, Minenschächten und sogar einem U-Boot! Wie viele andere auch, ist das große Genie Leibniz eher tragischerweise nie in die Nähe des Empfangs und der Bewunderung, die er so zu Recht verdiente, gekommen und starb im Alter von 70 Jahren arm und verlassen in seiner Hannover Wohnung. Erst in neurer Zeit entdecken und analysieren Wissenschaftler seine großartigen Schriften mit Erstaunen und Aufregung. Diese kurze Beschreibung berührt nur den Eisberg dieses tiefgründigen Denkers. So ende ich mit diesem passenden Zitat von Diderot: Wenn Sie zu sich selbst zurückkehren und die Talente, die Sie erhalten haben, mit denen von Leibniz vergleichen, sind Sie versucht, die Bücher wegzuwerfen und leise in einer versteckten Ecke der Welt zu sterben.
von Ulrike Lioba 15. November 2023
Das Herz eines Babys bildet sich in der dritten Schwangerschaftswoche aus und beginnt bereits ab diesem Zeitpunkt zu schlagen. Schon im 5. Schwangerschaftsmonat (zwischen der 17.- 20. SSW) ist das Herz groß und reif und nimmt einen Winkel von 23,4° ein. Dies entspricht exakt dem Neigungswinkel der Erde. Damit wird die absolute Verbindung unseres Herzens mit Mutter Erde erkennbar. Wir sind fokussiert in einem perfekten Winkel. Viktor Schauberger vertrat die Ansicht, dass das Herz keine Pumpe und unser Körper keine Maschine ist. Seiner Meinung nach ist das Herz ein Ventil, durch das das Blut fließt - ganz von allein. Der Blutstrom im Körper besteht aus 2 Strömen, die sich spiralförmig bewegen. Auch die Blutzellen bewegen sich spiralförmig in unseren Gefäßen. Jede Blutzelle bewegt sich dabei um ihre eigene Rotationsachse. Dadurch entsteht der Blutfluss. Das Herz pumpt nicht das Blut durch den Körper, sondern das Blut zirkuliert aus sich heraus in Strömungsspiralen im Körper. Das Herz hat ein eigenes Nervensystem, eine eigene Frequenz und eine eigenständige Intelligenz. In der linken Herzkammer befindet sich eine weitere Herzkammer. Sie ist ca. 4 mm groß und dort abgekapselt. Diese kleine Herzkammer wird auch als die fünfte Herzkammer bezeichnet oder als sog. "Hot Spot", denn seine Temperatur beträgt 100 °C. 1920 entdeckte Dr. med. Hanish diese Struktur im Herzen. Bei Operationen wird dieser Bereich weiträumig gemieden, da eine einzige Berührung zum sofortigen Tod des Patienten führt. Die fünfte Herzkammer ist luftdicht verschlossen und geschützt vom Sinusknoten. Man könnte dies mit der Zündkerze in einem Motor vergleichen. Somit wird deutlich, dass die Funken in dieser Kammer, den sogenannten Lebensfunken entsprechen. Somit wird deutlich, dass die fünfte Herzkammer als zentrale Energieversorgung für einen Menschen fungiert und ihr eine wesentliche Bedeutung zukommt! Ist der Lebensfunke erloschen, stirbt der physische Körper des Menschen. Das Herz im Himmel, den Himmel im Herzen.
von Ulrike Lioba 4. August 2023
Der Lebenszyklus eines Blattes.... Die grüne Farbe des Blattes ändert sich, wenn das Chlorophyll zu fließen aufhört. Anthocyane (eine Art von Flavonoid) werden produziert, um das Chlorophyll zu ersetzen, was dann letztlich zu dunkleren Tönen führt. Zyklen implizieren Bewegungen; in diesen weitere Zyklen und so weiter bis zu Unendlichkeit erzeugen... Zyklen, Zirkulationen, Kreisläufe, Umlaufbahnen, Vibrationen und Rhythmen sind Teil des Universums, daher sind sie in allen Aspekten der Realität vorhanden. Es ist nicht zu vermeiden. Es wird immer Höhen und Tiefen, Höhen und Tiefen geben. Zyklen innerhalb von Zyklen sind ein inhärenter Teil der Natur, des Lebens, der Menschheit, der Evolution und der Schöpfung. Das Studium von Zyklen erhöht unser philosophisches und metaphysisches Verständnis und hilft uns, Struktur, Ordnung und Muster zu erkennen und zu lernen, dass es ein Gleichgewicht gibt. Es kann auch unseren emotionalen Zuständen helfen und uns ermutigen, ein Leben ohne Bindung zu führen, in dem Wissen, dass alles im Leben einmal Ebbe und Flut sein wird. Zyklen können uns beibringen, wie man "loslässt" und in allen Phasen des Lebens Erfüllung und Wertschätzung empfindet und erkennt, dass sich alles ständig verändert und fließt. Alles auf der Welt ist Energie in einem ständigen Zustand der Veränderung. Die Summe der Energie im Universum nimmt nicht zu oder ab, sondern wird kontinuierlich von einem Zustand in einen anderen umgewandelt. Es gibt kein Ende, nur Veränderung. Das Ende eines Zyklus markiert den Beginn eines anderen.
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