Die Welt hat seit der Industrialisierung eine Reihe von mechanistischen Denkfallen hervorgebracht, um den Menschen immer mehr von der Wahrheit wegzuführen und zu verunsichern, um so den Mächten im Aussen bald mehr zu glauben als sich selbst.
Das ist ganz besonders im Zusammenhang mit der immer mehr zunehmenden Anzahl an Krankheiten zu beoachten.
Denn auch die Medizin ist inzwischen ein florierender Wirtschaftsektor geworden, der mit Einfallsreichtum und Umetikettierung sogenannter Krankheiten aufwartet.
Dabei werden vor allem die verschiedenen Symptome, die der Mensch entwickelt im Lauf der Geschichte einfach geschickt umbenannt.
Ein aktuelles Beispiel finden wir bei der Lungenentzündung, die ab 2020 Covid-19 genannt wurde.
Eine Grippe, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Fieber wurde ab diesem Datum ebenfalls als Corona bezeichnet.
Wir kennen diesen Schwindel ja schon aus der Lebensmittelindustrie: Sogenannte Markenartikel hatten den gleichen Inhalt wie bei „Gut und günstig“. Gleiches Produkt oder Symptom – andere Verpackung oder ein anderes Wort für eine Erkrankung.
So wurde früher das Erkrankungsbild „Beulenpest“ genannt, da die Betroffenen neben den Symptomen wie z. B. Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost usw. unter vergrößerten Lymphknoten litten. Heute heißt diese Symptomatik u. a. Morbus Hodgkin oder schlichtweg Lymphdrüsenkrebs. Aus der Lungenpest wurde eine Pneumonie oder Tuberkulose.
Der gute alte Keuchhusten wird heute als Pseudokrupp oder Asthma bezeichnet. Die „Kinderkrankheit“ Polio (DDT-Vergiftung), trägt heutzutage viele Namen: Sie wird als Multiple Sklerose, Guillian-Barré-Symptom oder amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert.
Aus der Diphtherie wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber – manchmal auch eine massive Halsmandelentzündung. Vormals gab es die Lepra (oder Pest), heute nennt man sie Gürtelrose oder Windpocken. Die Liste könnte man seitenweise weiterführen... . Es ist nichts Neues im Verlauf der Geschichte, nur seit Corona offensichtlicher geworden. So ist es auch kein Wunder, dass mit dieser Denkweise Post-Vac als Post-Covid oder Long-Covid beschrieben werden kann. Je nach Gusto oder entsprechend des Diagnoseschlüssels.
Treten mehrere Auffälligkeiten zusammen auf, kann daraus eine ganz neue Krankheit konstruiert werden. Beispielsweise der „Morbus Reiter“: Ein Zusammenschluss von Gelenkschmerzen und Harnröhrenentzündung in Kombination mit einer Bindehautentzündung. Oder die Lyme-Borreliose: Ein Zeckenbiss davor, Gelenkschmerzen danach. Nicht zu vergessen ADHS: Ein absoluter Kassenschlager, bei dem verschiedene Symptome einer Hyperaktivität zu einem Krankheitsbild zusammengefasst wurden – die passende Pille dazu, die unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, welche schon vorher im 2. Weltkrieg gute Dienste leistete - man blieb mit ihr wacher und konnte hemmungsloser Städte unter Beschuss nehmen.
Aus diesem Dilemma kann uns die Germanische Heilkunde® leiten, da mit diesem Wissen verstanden werden kann, dass der Mensch (und das Tier) Individuen sind. Das bedeutet „unteilbar“, als gesamtes Wesen mit Psyche, Gehirn und Organen (Körper-Geist-Seele).
Verschiedene Symptome können zwar „nur“ einen Konflikt (DHS) als Ursache haben, dennoch besteht die Möglichkeit, dass sie nichts miteinander zu tun haben. Gleichen Symptomen eine andere Bezeichnung zu verleihen ist irreführend und hat nichts mit der wahren, der wirkliche Biologie zu tun. Quelle: Dr. Stefan Lanka und Ursula Stoll
Ungelöste seelische Konflikte finden in einer körperlichen oder psychischen Störung ihren Ausdruck.