Warum funktioniert das so richtig gut mit der Propaganda? Der Massenhypnose. Der Kollektivgehirnwäsche.
Auf allen Seiten? Im Mainstream, in den Alternativen Medien und in der Verschwörungsszene? So existieren viele Meinungen da draussen.
Manches könnte sein, manches ist wirklich, manches ist totaler Humbug und manches sind absichtlich gestreute Verwirrungstaktiken und Beschäftigungstherapien.
Verliere dich bitte nicht in dieser Welt. Egal ob MSM-Märchen oder VTs. Du kannst in diesem Kaninchenbau verloren gehen. Es wird Zeit erwachsen zu werden, spirituell erwachsen, als Homo Sapiens. Zuviel Kindergarten da draussen, sowohl im Mainstream, als auch in der Truther Szene.
Eins ist sicher.
Deine wahre Freiheit ist dort nicht zu finden.
Deine wahre Freiheit ist ganz woanders zu finden.
Du willst wirklich FREI sein, gut, lasst uns mal folgendes anschauen.
Wie entstehen denn eigentlich unsere Überzeugungen?
All unsere Grundüberzeugungen werden zunächst in der Kindheit geprägt. Als Kinder vertrauen wir den Erwachsenen, auch dann, wenn sie nicht immer liebevoll mit uns umgehen. Wir übernehmen Meinungen von denen, die „das Sagen“ haben. Eltern, Großeltern, Erzieher, Betreuer und Lehrer sind weisungsberechtigt, und Kinder werden dafür belohnt, wenn sie ihnen zuhören und folgsam sind. Selbst zu denken, wird selten gefördert. Auch im heutigen Schulsystem geht es überwiegend noch darum, Inhalte auswendig zu lernen, anstatt das Lernen zu lernen und den Lernstoff plastisch zu begreifen. Später übernehmen wir leicht die Meinung der Medien, in der Hoffnung, dass die Inhalte gut recherchiert sind.
Was am besten zu dem passt, was wir bereits glauben, hat es am leichtesten, wieder geglaubt zu werden. Es fällt quasi schon auf fruchtbaren Boden.
Gerald Hüter, ein populärer Neurobiologe, sagt in einem Interview:
„Erst heute kann ich erkennen, wie viele Entscheidungen, die ich im Leben getroffen habe, durch von anderen übernommene Vorstellungen bestimmt worden sind, die mir gesagt hatten, worauf es im Leben ankommt. Das waren also in Wirklichkeit gar keine freien Entscheidungen von mir. Sie waren gelenkt durch das, was andere für wichtig hielten und was sich deshalb auch in meinem Gehirn als feste Überzeugung eingegraben hatte. Seitdem es mir gelungen ist, mich davon zu lösen, kann ich mich entscheiden, Dinge zu tun, die andere für zu gewagt halten und vor allem manches nicht mehr so zu machen wie alle anderen.“
Dr. Joseph Dispenza, amerikanischer Biochemiker und bekannt aus dem Film: „What the bleep do we know“ erklärt die biochemischen Zusammenhänge folgendermaßen:
„Wir wissen physiologisch, dass Nervenzellen, die zusammen feuern, miteinander verdrahtet sind. Wenn du etwas immer wieder praktizierst, haben diese Nervenzellen eine langfristige Beziehung. Wenn Sie sich täglich auf die gleiche Weise bewegen, betten Sie dieses neuronale Netz ein. Und dieses neuronale Netz hat jetzt eine langfristige Beziehung zu all den anderen Nervenzellen, die als "Identität" bezeichnet werden. Wir wissen auch, dass Nervenzellen, die nicht zusammenschießen, nicht mehr miteinander verdrahtet sind. Sie verlieren ihre langfristige Beziehung, weil jedes Mal, wenn wir den Gedankenprozess unterbrechen, der eine chemische Reaktion im Körper hervorruft, die Nervenzellen, die miteinander verbunden sind, beginnen, die langfristige Beziehung zu unterbrechen.“
Denken wir immer das Gleiche, erleben wir auch in unserer Gefühlswelt immer das Gleiche.
Die gute Nachricht ist: Wir können diese neuronalen Verbindungen, die uns unglücklich fühlen lassen, wieder lösen.
Wir unterbrechen die bereits ausgeprägten Bahnen, wie wir Menschen, Dinge und Situationen bewerten und können uns dadurch auch langfristig wieder leichter und freier fühlen.
Kein Ereignis hat irgendeine Macht über mich, außer der, die ich ihm in meinen Gedanken gebe.